Was mischt uns die

Industrie ins Essen

und warum?

Ich halte fest: Insbesondere unsere Kinder, aber auch wir Erwachsene, brauchen all die oben aufgeführten Mikronährstoffe und entsprechenden Lebensmittel, um gesund zu bleiben. Die Realität ist aber, dass die meisten Menschen, besonders unsere Kinder, diese Lebensmittel viel zu wenig bekommen. Stattdessen gibt es viele verarbeitete Produkte mit diversen Zusät- zen. Was machen diese Zutaten mit dem menschli- chen Körper, besonders mit dem von Kindern im Wachstum? Auch hier lohnt sich ein Blick in die Details. Vertiefen möchte ich dabei zwei Aspekte, die besonders ins Auge fallen: 1. Die Produktion: Bei der Produktion unserer Grundnahrungsmittel kommen auf den Feldern und in Gewächshäusern Pflanzenschutzmittel zum Einsatz; in der Massentierhaltung erhalten unsere Nutztiere Hormone und Antibiotika. 2. Die industrielle Verarbeitung: Unsere Grundnah- rungsmittel werden heutzutage überwiegend von Lebensmittelkonzernen weiterverarbeitet. Dabei werden ihnen Zucker, Salz und etliche Zusatzstoffe zugesetzt. Vor diesem Hintergrund habe ich versucht, folgende Fragen zu beantworten: 1. Was bewirken die zugesetzten Substanzen in unserem Körper? 2. Welche Veränderungen beobachten wir als Folge des Konsums dieser Zusatzstoffe in unserem Körper? 3. Was sagt die Wissenschaft in Bezug auf Gefahren dieser Substanzen, und welche Informationen bekommt die Bevölkerung hierüber von den Ministerien für Gesundheit (BMG) und Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) oder der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)?

Was mischt uns die Industrie ins Essen und

warum?

Zusammenfassung: Was ist

gefährlich für unsere Gesundheit?

Wir haben heutzutage eine Reihe von Bestandteilen in unserer Nahrungskette, die der Gesundheit von Menschen und Tieren nachweislich schaden. Unerforscht und potentiell besonders gefährlich sind die Überlagerung und die gleichzeitige Anreicherung all dieser Substanzen in unserem Organismus: 1. Pflanzenschutzmittel: Sie stören das Gleichge- wicht einer gesunden Darmflora und führen somit zu Folgeerkrankungen. 2. Rückstände von Antibiotika und Hormonen: Sie stören u.a. das Gleichgewicht einer gesunden Darmflora und führen somit häufig zu Folge- erkrankungen. 3. Industriezucker: Er führt schon bei mäßigem Konsum zu Nährstoffdefiziten und Folgeerkran- kungen. 4. Industriesalz: Es führt bei über 6 Gramm pro Tag zu voranschreitender Arterienverkalkung. Als Folgen drohen insbesondere Herzinfarkte und Schlaganfälle. 5. Phosphatzusätze: Künstlich zugesetzt, führen sie zu Störungen im Calcium-Phosphathaushalt und zu Folgeerkrankungen wie insbesondere Schäden an Knochen, Zähnen und Nieren. 6. Nitrat: Es hemmt die Sauerstoffaufnahme im Blut, führt zu Störungen im Hormonhaushalt und ist krebserregend. 7. Glutamatzusätze: Sie führen zu neurologischen Störungen wie Alzheimer, Multiple Sklerose und Morbus Parkinson. 8. Aluminium: Schädigt die Nervenzellen und führt zu neurologischen Schäden. In der Bevölkerung sehen wir flächendeckend Krank- heitsbilder, die mit den Nebenwirkungen genau dieser Substanzen korrelieren. All diese Fakten sind bekannt. Man sollte davon aus- gehen, dass die Ministerien und Behörden, die für unsere Versorgung mit Nahrung und unsere Gesund- heit zuständig sind, intensiv vor diesen Gefahren warnen. Diese Ministerien sollten gleichzeitig Rahmenbedingungen schaffen, die uns vor diesen Substanzen effektiv schützen. Das tun sie aber nicht. Warum?

Quelle und weitere Informationen zu "Fazit

– was ist gefährlich für unsere Gesundheit"

Video-Dokumentation: "Unser täglich Gift" 2011, Arte Dokumentation by Marie-Monique Robin Anmerkung: Diese Dokumentation gibt einen guten Überblick über Zulassungsprozesse in den USA und Europa für chemische Substanzen in unserer Lebensmittelkette. Auszüge aus dem Buch "Deutschland Kranke Kinder" von Ulrike von Aufschnaiter (1)

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